Ich heisse Swen Burschberg, bin Baujahr 1968 und habe nach 25 Jahren Selbstständigkeit, darunter fast 10 Jahre als sehr erfolgreicher Teamleiter und Verkaufstrainer im Direktvertrieb, meine Passion als Tischtennistrainer gefunden. Seit mehreren Jahren trainiere ich nun Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren im Freizeit und Amateurbereich, betreue aktuell 2 Vereine und die neue Heimat der Smash-Tischtennisschule, das Kampfkunst und Gesundheitszentrum Weimar (KGW). Ich lehre und vermittle dabei mein eigenes entwickeltes smash-Tischtennis-System (smash-TTS), das eine Kombination aus asiatisch chinesischen Techniken mit einer physikalisch-biomechanischen Grundbewegung ist, die den Spieler in die Lage versetzt, sich in jeder Spielsituation am Tisch (maximal Halbdistance 1,5m) zu bewegen. Das smash-TTS folgt dabei der Entwicklung im internationalen Tischtennis, das immer mehr zu einem brachialen Schlagabtausch am Tisch oder der Halbdistance wird.
+49 (0) 152 534 133 84
info@smash-tischtennisschule.de
Pate standen für meine eigene Entwicklung, die mit vielen Stunden am Ballautomaten
verbunden war, chinesische Trainer mit ihren Lehrvideos, wie Tee Long (bekam als
erster Trainer die Genehmigung vom chinesischen Tischtennisverband Lehrvideos für
chinesische Techniken zu produzieren und weltweit zur Verfügung zu stellen), Trainer
Meng (ehemaliger chinesischer Jugendmeister und heutiger Trainer des chinesischen
Tischtennis in Tokio, sowie Grandmaster Hoang Chop (Lehrvideos produziert in Vietnam).
Weitere Komponenten für ein direktes Spiel am Tisch (maximal Halbdistance und dadurch
eine brachiale Herabsetzung der Reaktionsmöglichkeiten des Gegners, sowie Ausschaltung
der Antizipation und Topspin auf Topspin-Rallyes) kamen von unserem ehemaligen
Nationalspieler Philip Floritz (aktuell 3 Bundesliga und Tischtennis Schule in Berlin)und
der Verschmelzung von Schlagtechniken mit Elementen aus dem Kampfsport, woraus z.B. der
Impulstopspin entstand.
Doch all diese Techniken alleine, wären nicht in der Lage, ohne die Symbiose mit der,
vom anerkanntesten und erfolgreichsten Freizeit-und Amateurtrainer Russlands,
entwickelten biomechanischen Grundtechnik, die Anfänger und Fortgeschrittene in die
Lage versetzen, so emmens schnell mein zusammengestelltes Spielsystem erfolgreich
zu erlernen und umzusetzen.
Wie viele Trainer und Betreuer, die in ihren Vereinen das Kindertraining durchführen, stand
ich bei meiner ersten Trainerstation vor folgender Situation. Zum Training kamen Kinder die richtig Bock
hatten, Tischtennis zu erlernen, um dann erfolgreich Punktspiele und Meisterschaften zu bestreiten
und die Kinder, die nur, wie es so schön unser Landestrainer Frank Schulz sagt, zum Zocken
mit ihren Kumpels in die Halle kommen. Somit war die Grüppchenbildung vorprogrammiert, die
Zocker machten ihr Ding und in die willige Gruppe steckte ich dann meine Hauptkraft, um das beste
heraus zu holen. Diese Situation war sehr unbefriedigend und teils frustrierend, denn Druck auf
die Zocker auszuüben, das sie vernünftig mitmachen, war eher kontraproduktiv. Also ging ich im
Internet auf die Suche und fand in Russland die Lösung. Der russische Trainer hat eine
Lehrmethodik und Bewegungstechnik entwickelt, mit der das Erlernen der Grundtechniken, egal ob
jung oder alt, sehr schnell und biomechanisch einfach umzusetzen geht. Ich habe diese Lehrmethodik
beim nächsten Training bei allen angewendet und am Ende des Trainings hatten auch die Zocker und
Rumgeickler Bock auf richtiges Tischtennis, da sie innerhalb weniger Minuten erfuhren, wie einfach
Tischtennis zu erlernen sein kann und sie wurden dann sogar in der Rückrunde der Saison, zu
Stützpfeilern bei den Punktspielen. Mit Hilfe dieser Lehrmethodik und anfänglichem Erlernen und
Umsetzen von Kick und Pushtechniken schweisste sich ein Truppe zusammen, die egal in welcher
Konstallation (Rotation der 10 gemeldeten Spieler in der KJL U19) eine sehr erfolgreiche Rückrunde
absolvierte. Unser größter Diamant schaffte es sogar in der U13, nach einem Jahr Training (3 mal
die Woche bei mir)zum Endausscheid der Thüringischen Landesmeisterschaften und lieferte dem späteren
Landesmeister in der Vorrunde ein beeindruckendes enges Spiel.
Diese Lehrmethodik wandte ich auch bei Erwachsenen Spielern an, sowie bei über 70 jährigen
Freizeitspielern (Schwimmbadtischtennis, die nach verhältnismäßig kurzer Anleitung die Grundtechnik
erlernen und umsetzen konnten.
Ich trainiere jetzt in 2 Vereinen und dem HGW (https://www.musashi-karate.de/), das durch die Kooperation
mit dem Musashi Karate Club nun der Hauptstützpunkt der smash-Tischtennisschule geworden ist, Kinder,
Jugendliche, Erwachsene und lehre zudem den Trainern und Betreuern die so schnelle und effektive Lehrmethode.
Als mobiler Trainer kann ich von Vereinen oder Privat auf Stundenhonorarbasis (siehe Preisliste) gebucht
werden. Für diese Lehrmethodik ist nur eine einfache Tischtennisplatte, egal wo, von Nöten.
Meine Intension ist es, so vielen Tischtennisbegeisterten und vor allem auch Trainern diese Lehrmethode und
mein Spielsystem näher zu bringen, um unsere Nachwuchsarbeit viel schneller erfolgreich zu machen.
Mit diesem aus verschiedenen Technikkomponenten zusammengestellten und erfolgreich eingesetztem
Spielsystem, besteht die Chance, ohne das ich mich da zu weit aus dem Fenster lehne, das Thüringer
Tischtennis zu einem Vorreiter und Hotspot zu machen, da wir nicht mehr nur auf die Supertalente
angewiesen sind, sondern jeder, ob jung oder alt bei nur 3 biomechanischen Voraussetzungen, wie intakte
Kniegelenke, bewegliche Hüfte und ein gesundes Ellenbogengelenk, sehr schnell Tischtennis erlernen oder
sein Spielniveau im Vereinssport oder Leistungssport in sehr kurzer Zeit erhöhen kann. Kinder, die durch
schnelle Erfolge bei der Technikerlernung Spass am Tischtennis haben, sind wie bei mir geschehen, die
besten Akquisiteure und Werber für die Vereine, da sie sehr oft auf den Steinplatten der Schulen ihren
Kumpels zeigen, was sie wie schnell erlernt haben und sie animieren zum Schnuppertraining zu kommen. Auch
Eltern, die schon mal Tischtennis gespielt hatten, werden von ihren Kindern animiert, wieder den Schläger
in die Hand zu nehmen und in die Halle zu kommen und dann kommt der Ehrgeiz nicht von ihren Sprösslingen
vom Tisch gefegt zu werden. All diese Dinge durfte ich erfahren und miterleben und kann euch nur sagen
wie erfüllend so etwas ist.
Ich würde mich sehr freuen, von euch in eure Vereine eingeladen zu werden, oder wir uns bei meinem angebotenen
Tagesseminar kennen lernen, damit ich euch das smash-Tischtennis-System auf Basis dieser so einfach zu
erlernenden biomechanischen Grundtechnik vorstellen kann.
Im Kampfkunst- und Gesundheitszentrum Weimar (KGW) oder privater Sporthalle in Berlstedt:
Teilnehmerzahl: 6-8